Solaranlage lohnt sich mehr als eine Kapitalanlage
Die Preise für eine Photovoltaik Anlage sinken, die Strompreise hingegen steigen und auch die Entwicklung der Einspeisevergütung für Solarstrom freut das Betreiberherz. So sind Photovoltaik Renditen von 6 Prozent und mehr durchaus realistisch. Damit lohnt sich eine Solaranlage mehr als viele andere Kapitalanlagen derzeit.
Aufgrund des niedrigen Zinses ist das klassische Sparen heute nicht mehr so attraktiv wie noch zu früherer Zeit. Aus diesem Grund müssen Anleger nach neuen Möglichkeiten suchen, um ihr Geld zu investieren, wenn dieses vermehrt werden soll.
Allerdings scheuen viele Anleger den Gang an die Börse, weil ihnen der dortige Handel zu viele Risiken birgt.
Doch die Investition in eine Photovoltaik Anlage hat sich in den vergangenen Jahren zu einem neuen lukrativen und zugleich zukunftsorientierten Trend entwickelt.
So verzeichnen Solaranlagen in Deutschland einen konstanten Zuwachs, weil Betreiber den produzierten Solarstrom selbst nutzen und/oder verkaufen und in das öffentliche Stromnetz einspeisen können. Der selbstproduzierte Strom ist deutlich günstiger als der Netzstrom. Weswegen es Sinn macht, den eigenen Energiebedarf damit abzudecken und so die Energiekosten zu senken.
Solaranlage als Kapitalanlage
Durch den Betrieb einer Solaranlage können Sie Renditen zwischen 5 und 9 % erzielen – in einigen Fällen sogar deutlich über 10 %. Das macht Photovoltaik Anlagen zu einer attraktiven Kapitalanlage.
Um jedoch wirklich eine derart attraktive Rendite zu erhalten, kommt es auf die Lage Ihrer Immobilie beziehungsweise die passgenaue Planung Ihrer Anlage unter Berücksichtigung der Gegebenheiten bei Ihnen vor Ort an. Denn nur eine optimal geplante und an Ihr Dach angepasste Solaranlage kann ausreichend Strom erzeugen. Wir unterstützen Sie gerne in der Konstruktion und Installation einer PV Anlage, die zu Ihrem Strombedarf passt. Wir machen für Sie auch gerne den Wirtschaftlichkeitscheck, damit Sie wissen, was auf Sie zukommt.
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Die steuerliche Absetzbarkeit von Anschaffungskosten
Wenn Sie sich eine Solaranlage auf Ihrem Hausdach installieren möchten, dann können Sie die Kosten dafür steuerlich größtenteils absetzen. Bis zu 40 % davon können Sie bereits vor der Errichtung der Anlage steuerlich geltend machen. Weitere 20 % der Anschaffungskosten können zudem im Jahr der Anschaffung sowie in den 4 folgenden Jahren variabel abgesetzt werden.
Die verbleibenden Kosten können Sie im Anschluss daran, über die Dauer von 20 Jahren, steuerlich abschreiben.
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Solarfonds als Alternative zur eigenen Anlage
Falls Sie nicht selbst eine Photovoltaik Anlage auf Ihrem Haus installieren möchten, können Sie auch auf andere Weise in Solarenergie investieren.
Eine Möglichkeit stellen dabei Einlagen in einen Solarfonds dar, wodurch Sie nicht nur den Wechsel auf erneuerbare Energien unterstützen, sondern auch Ihr Kapital vermehren können.
Mit dem Geld der Anleger bauen die Fond-Betreiber große Solarparks auf, welche über die nächsten Jahrzehnte Solarstrom in das Netz der Stromanbieter einspeisen. Im Gegenzug dafür erhält der Betreiber eine staatlich garantierte Einspeisevergütung, aus welcher sich die Rendite für die Anleger ergibt.
Eine derartige Investition ist relativ sicher, sofern der Betreiber des Fonds über ausreichend Erfahrung verfügt. Weil das Verlustrisiko bei der Anlage in einen Solarfond überschaubar und die Verzinsung attraktiv ist, stellen Solarfonds eine gute und vor allem stabile Kapitalanlage dar.
Allerdings sollten Sie sämtliche Verträge zuerst prüfen, bevor Sie diese unterschreiben. Denn nicht selten handelt es sich bei einem Solarfond um geschlossene Fonds, bei denen Sie über mehrere Jahre nicht über Ihre Einlage verfügen können. Möchten Sie Ihr Geld vor Ablauf des Vertrags ausgezahlt bekommen, dann ist dies für Sie in der Regel mit hohen Verlusten verbunden.