Solaranlagen von AlphaSol

Die Sonne schickt in einer Stunde mehr Energie zu uns, als die gesamte Menschheit in einem ganzen Jahr verbrauchen könnte. Und das vollkommen kostenlos. Warum sollten Sie diese nicht für sich nutzen? Mit einer AlphaSol Solaranlage fangen Sie diese Gratis-Energie ein und lassen Sie für sich arbeiten - von früh bis spät, 365 Tage im Jahr. Sie verwandelt jeden auf Ihr Dach treffenden Sonnenstrahl in grünen Strom, den Sie direkt zum Kochen oder Laden Ihres Elektroautos nutzen oder für später speichern können.

Mit Ihrem Sonnenkraftwerk werden Sie selbst zum Stromproduzenten. Machen sich unabhängig vom Diktat der Energiekonzerne und den ständig steigenden Strompreisen und leisten einen Beitrag zum Klimaschutz. Obendrein schonen Sie durch die Nutzung von Solarenergie knappe Ressourcen und erschließen sich eine Energiequelle, die genauso zuverlässig ist wie der allmorgendliche Sonnenaufgang.

Der Zeitpunkt für Ihren Ein- oder Umstieg auf Solarenergie könnte nicht besser sein. Die Technologie hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Moderne Solaranlagen erzeugen heute schon Strom für deutlich unter 10 Cent / kWh.

Zum Vergleich: Für normalen Haushaltsstrom zahlen Sie aktuell durchschnittlich rund 30 Cent / kWh (Stand 12/2024) - ein deutlicher Unterschied. Und die Prognosen des Bundesregierung sehen für die nächsten Jahre einen weiteren Anstieg der Strompreise, sodass Ihre Ersparnis in Zukunft noch größer ausfallen dürfte.

Eine Solaranlage mit Speicher gibt Ihnen sogar die Freiheit, Ihren Sonnenstrom nachts und bei Stromausfällen zu nutzen. Sie machen sich mit Ihrem Haus praktisch unabhängig vom öffentlichen Stromnetz. Und das auf lange Sicht, denn moderne Anlagen, wie wir sie bei AlphaSol verbauen, arbeiten nicht nur sehr effizient, sondern sind auch extrem langlebig. Gerade hochwertige Module büßen selbst nach 25 oder 30 Jahren kaum etwas von ihrer ursprünglichen Leistung ein. So zahlt sich Ihre Investition in die Zukunftstechnologie für Sie aus.

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Vom Photon zu Energie: So erzeugen Solaranlagen Strom und Wärme

Solaranlagen nutzen Sonnenlicht und können dieses je nach individuellem Bedarf in Strom oder Wärme umwandeln. Für die Stromerzeugung werden auf der Dachfläche montierte Solarmodule genutzt, die sich wiederum aus vielen kleinen Solarzellen zusammensetzen. Sie nehmen das auf das Modul treffende Sonnenlicht (bzw. die darin enthaltenen Photonen oder Lichtteilchen) auf und setzen so Elektronen in Bewegung. Je mehr Photonen auf eine Solarzelle treffen, desto intensiver werden die Elektronen angeregt und desto mehr Strom kann die Solaranlage letztendlich erzeugen.

Also: mehr Sonne = mehr Strom für Sie. Dieser Prozess wird auch als Photovoltaik bezeichnet. Der Begriff setzt sich aus dem griechischen Wort "phos" für Licht und "Volt" für die elektrische Spannung zusammen. Anfangs liegt der von der Anlage erzeugte Strom allerdings nur als Gleichstrom vor. Erst der Wechselrichter, der unverzichtbarer Bestandteil jeder PV-Anlage ist, macht daraus den haushaltsüblichen Wechselstrom.

Eigenheimbesitzer, Unternehmen, Kommunen: Für wen ist welche Solaranlage sinnvoll?

Solaranlage für Eigenheimbesitzer

Für Eigenheimbesitzer ist eine klassische Aufdach-Solaranlage mit einer Leistung von mindestens 5 bis 10 kWp ideal. Damit lässt sich der tägliche Strombedarf eines durchschnittlichen 3-Personen-Haushalts bereits größtenteils decken. Besonders sinnvoll ist die Kombination mit einem modernen Batterie-Speicher für Solaranlagen. Er erlaubt, überschüssigen Strom zur späteren Verwendung im Haushalt oder zum nächtlichen Laden des E-Autos zwischenzuspeichern und verhindert so, dass dieser ungenutzt verloren geht oder für wenig Geld ins Netz eingespeist wird.

Solaranlage für Unternehmen und Gewerbebetriebe

Große Firmen und Gewerbebetriebe wie Hotels leiden stark unter hohen Energiepreisen. Mithilfe einer Photovoltaikanlage lassen sich vorhandene Dach- und Freiflächen nutzen, um einen Teil des Strombedarfs von z. B. Bürogebäuden oder Lagerhallen durch praktisch überall frei verfügbare Sonnenenergie zu decken. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Energiekosten so um bis zu 50 % senken lassen. Die Einspeisung von überschüssigem Strom ins Netz wird vergütet und steigert die Wirtschaftlichkeit der Anlage. Nicht zuletzt bedeutet eine Solaranlage auch immer einen Imagegewinn für das Unternehmen.

Solaranlage für Kommunen

Auch öffentliche Einrichtungen wie Schulen, Schwimmbäder und Verwaltungsgebäude haben einen hohen Bedarf an Strom, der in der Regel teuer gekauft werden muss und den oft schon angespannten Haushalt zusätzlich belastet. Mit passenden Photovoltaik-Lösungen lässt sich der Stromzukauf aus dem öffentlichen Netz senken und der CO2-Fußabdruck der Kommune insgesamt reduzieren. Durch die Integration von E-Ladestationen für zum Beispiel Dienstfahrzeuge und E-Bikes oder die Elektroautos von Bürgern ist es möglich, zusätzliche Anreize zu schaffen und die Vorbildrolle der Kommunen zu stärken.

Sparpotenzial: So viel können Sie mit einer Solaranlage sparen

Für eine Solaranlage mit einer Leistung von 5 kWp (erzeugt ca. 4.500 bis 5.000 kWh Strom pro Jahr) liegen die Anschaffungskosten derzeit bei etwa 8.000 bis 12.000 Euro (netto, da die Mehrwertsteuer für Solaranlagen auf 0 % gesenkt wurde, Stand: Dezember 2024). Dieser Betrag umfasst die Solarmodule, den Wechselrichter, die Montage auf Ihrem Dach und die abschließende Inbetriebnahme. Ein optionaler 5-kWh-Batteriespeicher kostet zusätzlich 2.500 bis 3.500 Euro, sodass sich die Gesamtkosten auf 10.500 bis 15.500 Euro belaufen. Die jährlichen Wartungskosten sind gering und liegen meist bei 100 bis 150 Euro.

Langfristig zahlt sich diese Investition aus. Eine 5-kWp-Anlage deckt bei einem jährlichen Stromverbrauch von 5.000 kWh ohne Speicher etwa 70 % Ihres Strombedarfs. Das entspricht rund 3.500 kWh Eigenverbrauch pro Jahr, wobei Sie pro kWh ca. 18 bis 22 Cent sparen (Strompreis von derzeit durchschnittlich 30 Cent abzüglich der Stromgestehungskosten von 8 bis 12 Cent). Die jährliche Einsparung beträgt somit ca. 630 bis 770 Euro. Mit einem Speicher steigt Ihre Eigenverbrauchsquote auf bis zu 90 %, sodass Sie etwa 4.500 kWh selbst nutzen können. Dadurch erhöht sich Ihre jährliche Ersparnis auf ca. 1.080 bis 1.260 Euro.

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Wie viel Sie nach 20 Jahren unter dem Strich sparen hängt von der Konfiguration Ihrer Anlage ab:

  • Solaranlage ohne Speicher: Brutto-Einsparung 12.600 bis 15.400 Euro. Abzüglich der Kosten für die Anlage ergibt sich eine Netto-Ersparnis von 600 bis 7.400 Euro.
  • Solaranlage mit Speicher: Brutto-Einsparung 21.600 bis 25.200 Euro. Abzüglich der Anschaffungskosten liegt Ihre Netto-Ersparnis bei 6.100 bis 14.700 Euro.
  • Nicht eingerechnet sind hier mögliche staatliche und regionale Förderungen wie etwa zinsgünstige Kredite der KfW oder Zuschüsse für den Kauf von Batteriespeichern, die die Amortisationszeit weiter verkürzen.

 

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FAQ

Wie lange dauert die Installation einer Solaranlage bei mir zu Hause?

Je nach Größe der Anlage und der Zugänglichkeit des Daches dauert die Installation der Anlage in der Regel 1-3 Tage. Falls noch größere Vorbereitungen durchgeführt werden müssen oder das Dach sehr verwinkelt ist, kann es etwas länger dauern.

 

 

Muss mein Dach für die Installation verstärkt werden?

Das hängt ganz von der Statik des Daches ab. Deshalb muss vor jeder Installation einer Solaranlage geprüft werden, ob das Dach das Gewicht der Solarmodule und der Unterkonstruktion, auf die sie montiert werden, tatsächlich tragen kann oder ob eine Verstärkung erforderlich ist.

 

 

Kann ich die Solaranlage selbst installieren oder benötige ich einen Fachbetrieb?

Grundsätzlich ist es erlaubt, die Solaranlage selbst zu installieren. Allerdings ist hiervon dringend abzuraten, denn die Selbstinstallation ist mit hohen Sicherheitsrisiken verbunden und kann im Schadensfall teuer werden. Wir empfehlen, die Installation der Solaranlage von einem zertifizierten Fachbetrieb wie AlphaSol durchführen zu lassen - und zwar aus mehreren Gründen: Wir können die Anlage sicher und normgerecht installieren. Und für die Anmeldung der Anlage beim Netzbetreiber muss ein entsprechender Nachweis über die fachgerechte Installation vorgelegt werden. Darüber hinaus ist auch die Garantie der Anlage oft an eine fachgerechte Installation geknüpft.

 

 

Was passiert während der Installation? Muss ich währenddessen zu Hause sein?

Zunächst werden vorbereitende Maßnahmen durchgeführt wie das Aufstellen der Gerüste und die Befestigung der Unterkonstruktion. Dann erfolgt die eigentliche Installation der Solaranlage, bei der die Solarmodule auf der Unterkonstruktion befestigt und die Kabel verlegt werden. Anschließend wird die Anlage mit dem Wechselrichter und dem Stromnetz verbunden. Zuletzt wird eine Funktionsprüfung durchgeführt. Verläuft diese erfolgreich, wird die Anlage an Sie übergeben.

Sie müssen in der Regel während der Installation nicht die ganze Zeit zu Hause sein, sondern erst zur Übergabe. Erfahrungsgemäß kann Ihre Anwesenheit aber auch schon vorher sinnvoll sein - für den Fall, dass sich währenddessen Fragen ergeben.

 

 

Kann ich meine vorhandene Elektroinstallation mit der Solaranlage nutzen?

Wir prüfen vorab, ob Ihre bestehende Elektroinstallation die zusätzliche Einspeisung verträgt oder ab Anpassungen wie zum Beispiel ein neuer Zähler oder Sicherungskasten nötig sind. Sind alle Voraussetzungen erfüllt, wird die Solaranlage an die vorhandene Elektroinstallation angeschlossen.

 

 

Welche Garantie bekomme ich auf die Installation und die Solaranlage?

Für die Installation ist eine Garantie von 5 Jahren üblich. Bei der Solaranlage ist zwischen den einzelnen Komponenten zu unterscheiden. Wechselrichter haben meist eine Garantie von 5-10 Jahren, während für die Solarmodule (je nach Variante) teilweise eine Leistungsgarantie von 10-20 Jahren gegeben wird.

 

 

Wird meine Solaranlage regelmäßig gewartet, und wer übernimmt das?

Um die Leistung und Sicherheit der Anlage zu gewährleisten, ist eine regelmäßige Wartung zu empfehlen. Diese kann jährlich oder alle 2 Jahre erfolgen. Gerne beraten wir Sie hierzu und übernehmen auf Wunsch auch die Wartung für Sie. Ebenso die Reinigung Ihrer Solaranlage.

 

 

Wie läuft die Abnahme und Inbetriebnahme der Solaranlage ab?

Nach der Installation führen wir eine Funktions- und Sicherheitsprüfung der Anlage durch. Der Netzbetreiber muss die Anlage abnehmen und in das Stromnetz integrieren. Sobald die Genehmigung hierfür vorliegt, kann die Anlage in Betrieb genommen werden.

 

 

Welche Anschlusskosten kommen nach der Installation auf mich zu?

Nach der Installation können zusätzliche Kosten anfallen, zum Beispiel für einen Zählerwechsel (falls erforderlich), die Netzanmeldung und die regelmäßige Wartung.

 

 

Kann ich die Installation zu jeder Jahreszeit durchführen lassen, oder gibt es bessere Zeitpunkte?

Grundsätzlich ist die Installation einer Solaranlage das ganze Jahr über möglich, aber bei schlechten Wetterbedingungen (insbesondere Schnee und Eis) kann die Installation länger dauern. Oft wird eine Installation im Frühling, Sommer oder Herbst bevorzugt, da das Wetter dann in der Regel besser ist und die beste Ertragsphase direkt nach der Installation und Inbetriebnahme beginnt. Tipp: Da es im Frühling und Sommer zu vielen Anfragen kommt, planen Sie die Installation frühzeitig, um Ihren Wunschtermin zu bekommen.